Wollmützen haben viele wunderbare Eigenschaften

Die Schafswolle hat so viele positive überzeugende Eigenschaften, dass sie sich insbesondere auch in Form einer Wollmütze vom Herbst bis hinein ins oftmals noch kühle Frühjahr als idealer Begleiter nutzen lässt. 

Bekanntermaßen und auch völlig gerechtfertigt assoziiert man mit einer  Wollmütze  einen warmen Kopf! Es ist bekannt, dass wir Menschen über den Kopf einen großen Teil der Körperwärme verlieren, einfach weil der Kopf eine große Fläche hat. Selbst dann, wenn die übrige Kleidung sehr winterlich und dick gestaltet ist, gelangt immer noch ein großer Teil der Körperwärme über den Kopf nach außen. Das bedeutet, dass nur mit einer optimalen Kopfbedeckung vermieden werden kann, dass man im Winter friert.  

 

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Wollmützen haben viele wunderbare Eigenschaften

Die Schafswolle hat so viele positive überzeugende Eigenschaften, dass sie sich insbesondere auch in Form einer Wollmütze vom Herbst bis hinein ins oftmals noch kühle Frühjahr als idealer Begleiter nutzen lässt. 

Bekanntermaßen und auch völlig gerechtfertigt assoziiert man mit einer  Wollmütze  einen warmen Kopf! Es ist bekannt, dass wir Menschen über den Kopf einen großen Teil der Körperwärme verlieren, einfach weil der Kopf eine große Fläche hat. Selbst dann, wenn die übrige Kleidung sehr winterlich und dick gestaltet ist, gelangt immer noch ein großer Teil der Körperwärme über den Kopf nach außen. Das bedeutet, dass nur mit einer optimalen Kopfbedeckung vermieden werden kann, dass man im Winter friert.  

 

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Die Wollmütze sorgt dafür, dass der Kopf gegen die Kälte isoliert wird, da sich zwischen der  Mütze und der Kopfhaut ein wohlig-warmes Mikroklima bildet. Dieses Ergebnis verdanken wir den Eigenschaften der Wolle. Durch die hervorragende Isolierungsfähigkeit speichert die Wolle die Körperwärme am Kopf und ist dabei auch temperaturausgleichend. 

Eigenschaften der Wolle 

Der Körper gibt ständig Wärme ab. Wolle hält die Wärme in perfekter Weise am Körper. Das ist das Geheimnis von Wolle. 

Das Wollhaar  hat einen fast runden Querschnitt und ist sehr viel gröber im Gegensatz zu Seide, Leinen, Baumwolle oder Kunstfaser. Die Faseroberfläche hat eine Schuppenstruktur, die dem Dachziegel sehr stark ähnelt. Das bringt es mit sich, dass die Wollfasern, die zu einem Strickstück – einer  Mütze – wellenförmig verarbeitet sind, in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sind und sich ineinander verhaken und damit eine dicke gut isolierende Oberfläche bilden. Es kann eine gute Luftzirkulation innerhalb der einzelnen Maschen der Wollmütze stattfinden. Diese Luftschicht, die sich innerhalb der Maschen der Wollmütze bildet, sorgt wiederum für eine gute Isolierung des Kopfes gegen die Außenkälte. Die Wollmütze wärmt den Kopf damit optimal und lässt trotzdem immer Luft an die Kopfhaut. 

Reinigung der Wollmützen

Es ist ratsam, Wollmützen per Hand im Waschbecken oder einer Schüssel zu waschen. Mit Wollwaschmittel oder Shampoo in lauwarmen Wasser einweichen und leicht drücken, vorsichtig bewegen, damit die Mütze nicht filzt. Mit kaltem Wasser ebenfalls vorsichtig ausspülen und immer darauf achten, dass die Mütze nicht über ihre eigentliche Form hinaus gezogen wird. Das Bündchen sollte dabei auch nicht gedehnt werden sondern besser eng zusammengefaltet bleiben. Danach ausdrücken in einem Baumwollhandtuch und liegend trocknen lassen, gern auf der Heizung oder auf dem Wäscheständer am besten mit dem Handtuch als Unterlage. 

Allgemeines 

Schon seit Jahrtausenden nutzen die Menschen die vielen wunderbaren Vorteile der Wolle von Tieren, um daraus Schuhe und Kleidungsstücke zu fertigen. Heute gibt es verschiedene Schafsrassen, die einen werden zur Fleischzucht gehalten, die anderen für die Wolle. Natürlich handelt es sich bei der Wolle um ein tierisches Produkt. Allerdings wird dieses gewonnen, ohne dass dem Tier ein Schaden daraus entsteht. Deshalb kann die Wollmütze auch mit gutem Gewissen getragen werden und selbst dann, wenn Sie zum Tierschutz Vegetarier sind, steht dem Tragen der Wollmütze nichts entgegen, da lediglich die Behaarung des Tieres jedes Frühjahr geschoren wird, ohne dass die Haut bei der Wollverwendung zur Nutzung gelangt. 

Verarbeitung der Wollmützen

Für warme Wollmützen, die als Wintermützen gut geeignet sind, werden die Deckhaare von Schafen geschoren und innerhalb der Weiterverarbeitung zu Fäden gesponnen, aus denen dann wiederum die Mützen gefertigt werden.  

 Unsere Wollmützen werden entweder aus Babyalpaka in kleinen Familienbetrieben in Peru gefertigt oder aber aus 100 % Schafswolle von uns handgestrickt.  

Tipp! 

Wenn der Winter einmal wieder wirklich sehr kalt ausfallen sollte, kann man gut zwei Wollmützen übereinander ziehen. Das sieht nicht nur farblich gut aus, sondern ist dann absolut superwarm und auch für das Fahrradfahren bestens geeignet. 

Die Wollmütze bewahrt die Form

Auch wenn einmal einzelne Wollmaschen bzw. Wollfäden aus der Form gezogen werden, finden sie immer wieder schnell zu ihrer  Ausgangsform zurück, wenn man ein bisschen und vorsichtig die Mütze in die richtige Form zieht.  Das bedeutet, dass Ihre Wollmütze auch bei starker Beanspruchung und häufigem Tragen immer wieder in Form kommt und die Passform bewahrt.  

Sollte bei einer viel getragenen Lieblingsmütze am Winterende das Bündchen etwas geleiert sein, kann man wunderbar Abhilfe schaffen durch einen kleinen gezielten Filzvorgang. Die Mütze und insbesondere das Bündchen werden eng gefaltet und leicht angefeuchtet, ein bisschen Shampoo wird dazu genommen und dann wird das Bündchen gedrückt. Es wird in die Form gedrückt, die es erhalten soll. Immer wieder etwas heißes Wasser dazu nehmen, es darf jedoch nicht zu nass werden. Die Wolle komprimiert, wenn sie bewegt wird und feucht ist und Seife im Spiel ist, jedoch nicht zu viel, nur wenig. Dieser Vorgang sollte schon einige Minuten Zeit finden. Hand auf und zu mit Druck = Bewegung für die Wolle. Danach mit kaltem Wasser ausspülen, aber das Bündchen sollte dabei nicht gedehnt werden sondern so zusammengefaltet bleiben wie bei dem Filzvorgang. Danach ausdrücken in einem Baumwollhandtuch und trocknen lassen, gern auf der Heizung.  

Wie verhält sich die Wollmütze bei Regen oder Schnee?

Da die Wolle bis zu 33 % ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen kann ohne sich feucht anzufühlen und auch die Eigenschaft hat, Wasser abzustoßen, macht einer Wollmütze leichter Schneefall oder leichter Regen nicht viel aus. Zu Hause kann man die Mütze dann in einem Baumwollhandtuch ausdrücken und auf der Heizung oder dem Wäscheständer auf dem Handtuch liegend trocknen lassen.  

Auf jeden Fall schadet Wasser von oben der Mütze nicht. Zu beachten ist lediglich, dass sie bei der Trocknung liegt, da sie ansonsten die Form verlieren kann. 

Keine statische Aufladung beim An – und Absetzen

Wollmützen für Damen und Herren haben den weiteren Vorteil, dass sich die Wollmütze - anders als dies bei der Mütze aus Kunstfasern der Fall ist - beim Tragen beziehungsweise Abziehen vom Kopf nicht statisch auflädt. In der Praxis heißt das, dass die gefürchteten "fliegenden Haare", die gerade in der kalten und teilweise trockenen Jahreszeit immer wieder ein Phänomen sind, hier nicht entstehen. Die Haare laden sich nicht auf und beim Abziehen der Mütze bleiben sie liegen.

Viele Farben sind wählbar

Es gibt neben den Naturfarben (weiß , beige, Grautöne und Brauntöne) viele  wunderschöne Farben. Sie haben die Qual der Wahl.

Die Wollmütze sorgt dafür, dass der Kopf gegen die Kälte isoliert wird, da sich zwischen der  Mütze und der Kopfhaut ein wohlig-warmes Mikroklima bildet. Dieses Ergebnis... mehr erfahren »
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Wollmützen haben viele wunderbare Eigenschaften

Die Wollmütze sorgt dafür, dass der Kopf gegen die Kälte isoliert wird, da sich zwischen der  Mütze und der Kopfhaut ein wohlig-warmes Mikroklima bildet. Dieses Ergebnis verdanken wir den Eigenschaften der Wolle. Durch die hervorragende Isolierungsfähigkeit speichert die Wolle die Körperwärme am Kopf und ist dabei auch temperaturausgleichend. 

Eigenschaften der Wolle 

Der Körper gibt ständig Wärme ab. Wolle hält die Wärme in perfekter Weise am Körper. Das ist das Geheimnis von Wolle. 

Das Wollhaar  hat einen fast runden Querschnitt und ist sehr viel gröber im Gegensatz zu Seide, Leinen, Baumwolle oder Kunstfaser. Die Faseroberfläche hat eine Schuppenstruktur, die dem Dachziegel sehr stark ähnelt. Das bringt es mit sich, dass die Wollfasern, die zu einem Strickstück – einer  Mütze – wellenförmig verarbeitet sind, in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sind und sich ineinander verhaken und damit eine dicke gut isolierende Oberfläche bilden. Es kann eine gute Luftzirkulation innerhalb der einzelnen Maschen der Wollmütze stattfinden. Diese Luftschicht, die sich innerhalb der Maschen der Wollmütze bildet, sorgt wiederum für eine gute Isolierung des Kopfes gegen die Außenkälte. Die Wollmütze wärmt den Kopf damit optimal und lässt trotzdem immer Luft an die Kopfhaut. 

Reinigung der Wollmützen

Es ist ratsam, Wollmützen per Hand im Waschbecken oder einer Schüssel zu waschen. Mit Wollwaschmittel oder Shampoo in lauwarmen Wasser einweichen und leicht drücken, vorsichtig bewegen, damit die Mütze nicht filzt. Mit kaltem Wasser ebenfalls vorsichtig ausspülen und immer darauf achten, dass die Mütze nicht über ihre eigentliche Form hinaus gezogen wird. Das Bündchen sollte dabei auch nicht gedehnt werden sondern besser eng zusammengefaltet bleiben. Danach ausdrücken in einem Baumwollhandtuch und liegend trocknen lassen, gern auf der Heizung oder auf dem Wäscheständer am besten mit dem Handtuch als Unterlage. 

Allgemeines 

Schon seit Jahrtausenden nutzen die Menschen die vielen wunderbaren Vorteile der Wolle von Tieren, um daraus Schuhe und Kleidungsstücke zu fertigen. Heute gibt es verschiedene Schafsrassen, die einen werden zur Fleischzucht gehalten, die anderen für die Wolle. Natürlich handelt es sich bei der Wolle um ein tierisches Produkt. Allerdings wird dieses gewonnen, ohne dass dem Tier ein Schaden daraus entsteht. Deshalb kann die Wollmütze auch mit gutem Gewissen getragen werden und selbst dann, wenn Sie zum Tierschutz Vegetarier sind, steht dem Tragen der Wollmütze nichts entgegen, da lediglich die Behaarung des Tieres jedes Frühjahr geschoren wird, ohne dass die Haut bei der Wollverwendung zur Nutzung gelangt. 

Verarbeitung der Wollmützen

Für warme Wollmützen, die als Wintermützen gut geeignet sind, werden die Deckhaare von Schafen geschoren und innerhalb der Weiterverarbeitung zu Fäden gesponnen, aus denen dann wiederum die Mützen gefertigt werden.  

 Unsere Wollmützen werden entweder aus Babyalpaka in kleinen Familienbetrieben in Peru gefertigt oder aber aus 100 % Schafswolle von uns handgestrickt.  

Tipp! 

Wenn der Winter einmal wieder wirklich sehr kalt ausfallen sollte, kann man gut zwei Wollmützen übereinander ziehen. Das sieht nicht nur farblich gut aus, sondern ist dann absolut superwarm und auch für das Fahrradfahren bestens geeignet. 

Die Wollmütze bewahrt die Form

Auch wenn einmal einzelne Wollmaschen bzw. Wollfäden aus der Form gezogen werden, finden sie immer wieder schnell zu ihrer  Ausgangsform zurück, wenn man ein bisschen und vorsichtig die Mütze in die richtige Form zieht.  Das bedeutet, dass Ihre Wollmütze auch bei starker Beanspruchung und häufigem Tragen immer wieder in Form kommt und die Passform bewahrt.  

Sollte bei einer viel getragenen Lieblingsmütze am Winterende das Bündchen etwas geleiert sein, kann man wunderbar Abhilfe schaffen durch einen kleinen gezielten Filzvorgang. Die Mütze und insbesondere das Bündchen werden eng gefaltet und leicht angefeuchtet, ein bisschen Shampoo wird dazu genommen und dann wird das Bündchen gedrückt. Es wird in die Form gedrückt, die es erhalten soll. Immer wieder etwas heißes Wasser dazu nehmen, es darf jedoch nicht zu nass werden. Die Wolle komprimiert, wenn sie bewegt wird und feucht ist und Seife im Spiel ist, jedoch nicht zu viel, nur wenig. Dieser Vorgang sollte schon einige Minuten Zeit finden. Hand auf und zu mit Druck = Bewegung für die Wolle. Danach mit kaltem Wasser ausspülen, aber das Bündchen sollte dabei nicht gedehnt werden sondern so zusammengefaltet bleiben wie bei dem Filzvorgang. Danach ausdrücken in einem Baumwollhandtuch und trocknen lassen, gern auf der Heizung.  

Wie verhält sich die Wollmütze bei Regen oder Schnee?

Da die Wolle bis zu 33 % ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen kann ohne sich feucht anzufühlen und auch die Eigenschaft hat, Wasser abzustoßen, macht einer Wollmütze leichter Schneefall oder leichter Regen nicht viel aus. Zu Hause kann man die Mütze dann in einem Baumwollhandtuch ausdrücken und auf der Heizung oder dem Wäscheständer auf dem Handtuch liegend trocknen lassen.  

Auf jeden Fall schadet Wasser von oben der Mütze nicht. Zu beachten ist lediglich, dass sie bei der Trocknung liegt, da sie ansonsten die Form verlieren kann. 

Keine statische Aufladung beim An – und Absetzen

Wollmützen für Damen und Herren haben den weiteren Vorteil, dass sich die Wollmütze - anders als dies bei der Mütze aus Kunstfasern der Fall ist - beim Tragen beziehungsweise Abziehen vom Kopf nicht statisch auflädt. In der Praxis heißt das, dass die gefürchteten "fliegenden Haare", die gerade in der kalten und teilweise trockenen Jahreszeit immer wieder ein Phänomen sind, hier nicht entstehen. Die Haare laden sich nicht auf und beim Abziehen der Mütze bleiben sie liegen.

Viele Farben sind wählbar

Es gibt neben den Naturfarben (weiß , beige, Grautöne und Brauntöne) viele  wunderschöne Farben. Sie haben die Qual der Wahl.

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